Petrucci auf seinem Weg nach vorn in der STK1000
Der Franzose kam nah an die Zeitenmarke seines italienischen Rivalen heran, der übrigens der Einzige war, der unter die 2:04er Grenze durchbrach, musste sich letztlich aber doch mit dem zweiten Rang abfinden.
Nur um ein Haar hinter ihm folgte der vielversprechende Deutsche Markus Reiterberger (Garnier Alpha Racing Team BMW) und der momentan Meisterschaftsführende des FIM Cup, Davide Giugliano (Althea Racing Ducati).
Lorenzo Zanetti platzierte die zweite italienische BMW auf dem sechsten Rang, stürzte jedoch gegen Ende der Session. Niccolò Canepa (Lazio Motorsport Ducati) gewöhnte sich weiter an seine Ducati und stand am Ende auf dem neunten Rang, vor dem Südafrikaner Sheridan Morais (Lorenzini by Leoni Kawasaki), der die Top-10 komplettierte.